Die Naturwissenschaftliche Universität Breslau betätigte das Netz der GNSS.

23.11.2018

Das Institut für Geodäsie und Geoinformatik der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau betätigte das Netz der dauerhaften  Globalen Navigationssatellitensysteme (GNSS) im Rahmen des Projekts „EPOS-PL – das Beobachtungssystem der Europäischen Platte“ – informiert die Hochschule.

Die GNSS-Geräte ermöglichen, die Lage der Station aufgrund der Satellitensignale genau zu bestimmen und Schwingungen der Erdkruste während Erdbebens zu untersuchen.

Das Netz besteht aus den Stationen in Breslau, Krakau, Będzin, Chorzów, Chełm Śląski, Rybnik, Borowa Góra neben Warschau und in Komorniki neben Środa Śląska. Die GNSS-Stationen stellen dauerhafte autonome Beobachtungen der Satellitensignale von fünf Navigationssystemen an: vom amerikanischen GPS, russischen GLONASS, europäischen Galileo, chinesischen BeiDou und japanischen QZSS.

Mehr: http://www.glos.upwr.edu.pl/aktualnosci/48638/instytut_geodezji_i_geoinformatyki_i_siec_stacji_gnss.html


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