Mehr als 850.000 PLN für ein Projekt des Łukasiewicz-Forschungsnetzwerkes – Institut für Nichteisenmetalle Gliwice

27.06.2019

Das Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk – Institut für Nichteisenmetalle Gliwice gehört zum Konsortium, das ein Projekt „Multiskalenanalyse der Veränderung von Mikrostruktur der abriebfesten Oberschichten, die durch Plasmaspritzen entstehen und mithilfe von konzentrierten Energiequellen umgeschmolzen werden in Hinsicht auf die Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften“ durchführen wird.

Das Ziel des Konsortiums, zu dem die AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie Krakau – Leiter; das Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk – Institut für Schweißtechnik und das Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk – Institut für Nichteisenmetalle gehören, ist die Untersuchung der Phänomene, die während der Umschmelzung mit einem Laser- oder Elektronenstrahl der auf Nickel-Legierungen basierenden mit Rhenium Ni-Cr-Re dotierten, plasmagespritzten Schichten stattfinden.

Die Gesamtkosten der Projektumsetzung betragen mehr als 850.000 PLN. Die Finanzmittel stammen aus dem Haushalt des Nationalen Wissenschaftszentrums – liest man auf der Internetseite des Instituts für Nichteisenmetalle.


Forschung und Entwicklung Ingenieurwissenschaften