Mobile Isolierstation der Wissenschaftler von der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität

28.04.2020

Mobile Isolierstation – Erfindung der Wissenschaftler vom Collegium Medicum der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität Warschau, hat schon praktische Anwendung gefunden und schützt medizinische Teams in Warschauer Krankenhäusern.

Die Isolierstation ist im Zusammenhang mit der Pandemie und mit der Gedanke an die maximale Reduzierung des Kontakts der COVID-19-Erkrankten mit ihrer Umgebung entstanden. Doktor Danuta Rozentalska, Anästhesiologin aus dem Czerniakowski Krankenhaus Warschau betont, dass die Aufgabe dieser Abschirmung in der maximalen Isolierung eines Kranken von der Umgebung und gelichzeitig maximalem Schutz des medizinischen Personals besteht.

Die Konstruktion ist einfach und mobil. Sie ermöglich die Durchführung einer Reihe von Handlungen im Rahmen der Intensivstation, aber auch im Operationssaal, u.a. Intubation, Absaugen, Wechsel der Ernährung, Anlegen einer Infusion – teilt die Universität mit.

Dank mobiler Isolierstation können die Ärzte den Patienten sicher untersuchen. Sie ermöglicht auch sicheren Transport des Patienten zwischen Krankenhauslaboren.


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