Technische Universität Łódź arbeitet an einem Bioprinter, der bei der Behandlung der der Störungen der Urethra helfen wird

24.09.2019

Die Wissenschaftler von der Technischen Universität Łódź und die Firma Wolf 3D Solutions arbeiten an einem Bioprinter, der dank dem Bioprinting die Erzeugung von entsprechenden Elementen für die rekonstruktive Behandlung von Defekten der Urethra bei Kindern und Erwachsenen ermöglichen wird.

An der Lösung des Problems der Behandlung von Störungen der Urethra arbeiten Wissenschaftler vom Institut für Werkstofftechnik an der Fakultät für Mechanik der Technischen Universität Łódź unter der Führung von Dr. Ing. Dorota Bociąga.

Wir können den Kranken helfen, indem wir Biomaterialien entwickeln, aus denen man eine Röhre zur Behandlung von Hypospadie bei Kindern und einen Stent zur Behandlung von Verengungen der Harnröhre mithilfe eines direkten und indirekten Bioprintings herstellen wird – erklärt Dr. Ing. Dorota Bociąga.

Das Projekt wird man im Rahmen des speziell mit dem Janusz-Korczak-Krankenhaus Łódź, der Zbigniew-Religa-Stiftung für Entwicklung der Kardiochirurgie, der Technischen Universität Warschau, der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und der Firma Wolf 3D Solutions gegründeten Konsortium durchführen.


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