„Terrorismus und Medizin” an Warschauer Collegium Civitas

05.04.2018

Das Zentrum für Terrorismusforschung Collegium Civitas in Warschau organisiert wissenschaftliche Konferenz „Terrorismus und Medizin”, deren Ziel die Darstellung der Bedrohungen und der Austausch von Meinungen und praktischen Erfahrungen in Bezug auf medizinische Aspekte von Terrorismus ist.

Während der Konferenz sind Vorträge von Experten für Terrorismus und Medizin geplant. In einer Mitteilung schreibt die Warschauer Universität, dass es immer mehr Terroranschläge in der heutigen Welt gibt, die gleichzeitig eine Herausforderung für medizinische Dienste darstellen. Die mit den medizinischen Aspekten von Terrorismus verbundenen Fragen bilden einen breiten, multidisziplinären Wissenschaftszweig, der Elemente der Katastrophenmedizin (Massenereignisse), der Organisation von Systemen des ärztlichen Notfalldienstes, der klinischen Disziplinen (Eigentümlichkeit der Verletzungen), der Gerichtsmedizin, der Organisation des Prozesses der Identifizierung von Opfern und der klinischen Psychologie verbindet.  Der Bereich der gesundheitlichen Bedrohungen ist sehr breit und umfasst chemische, biologische und radiologische Gefahren.

Die Konferenz wird am 25. April 2018 um 8:00 Uhr in der Aula „A“ Collegium Civitas (12. Stock des Kultur- und Wissenschaftspalasts Warschau) beginnen.


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