Universität Oppeln wird mit dem Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk zusammenarbeiten

16.10.2019

Die Universität Oppeln wird mit dem Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk – Polnischen Zentrum für Technologieentwicklung (PORT) zusammenarbeiten. Die von den Parteien unterzeichnete Vereinbarung betrifft die Tätigkeit des gerade im Universitätskrankenhaus entstehenden Forschungs- und Innovationszentrum für Zivilisationskrankheiten.

Die Absichtserklärung wurde vom Generaldirektor des Universitätskrankenhauses Dariusz Madera und dem Direktor des Polnischen Zentrums für Technologieentwicklung (PORT) Andrzej Dybczyński unterzeichnet. Diese Zusammenarbeit ist für uns sehr wichtig, sie gibt die Chance für Kooperation, von der die beiden Seiten profitieren werden. Für uns, als der Einheit, die im Bereich der medizinischen Biotechnologie tätig ist, ist der unmittelbare Kontakt mit der Welt der Medizin, den Ärzten besonders wichtig – erklärte Dybczyński.

Das Universitätskrankenhaus bemüht sich um Finanzmittel für das Forschungs- und Innovationszentrum für Zivilisationskrankheiten, das im Gebäude der alten Krankenhauswäscherei entstehen wird. Nach dem Umbau wird es dort ein Labor, Magnetresonanz, Topograph und Klassenzimmer geben.

Mehr: http://www.uni.opole.pl/page/3104/bedzie-wspolpraca-uniwersyteckiego-szpitala-klinicznego-z-siecia-badawcza-lukasiewicz-port


Forschung und Entwicklung Medizin und Biotechnologie