Wissenschaftler von der Technischen Universität Lublin haben Gegenstände in Zentralasien gescannt

14.06.2019

Die Mitarbeiter des Instituts für Informatik der Technischen Universität Lublin sind aus der zweiwöchigen Expedition nach Zentralasien, während der sie Forschung und Lehrveranstaltungen mit den Studierenden durchgeführt sowie an Seminaren und Konferenzen teilgenommen haben, zurückgekommen.

Auf die Expedition haben sie 25 kg Spezialausrüstung, u.a. 3D-Scanner, hochleistungsrechnende Laptops, Kameras und Fotoausrüstung mitgenommen.

Unsere Aufgabe bestand im 3D-Scanning der Museumsgegenstände und archäologischen Objekte. Dies ist besonders wichtig für die Rekonstruktion der beschädigten und vernichteten Kulturdenkmäler – erklärt Prof. Jerzy Montusiewicz vom Institut für Informatik.

Aus der Expedition haben die Wissenschaftler die Scans der Bilder auf Steinen, der Buddha-Skulptur, der Gebäuden der islamischen Kultur und sogar der Kleidungen von Herrschern der Khanat-Staaten aus dem 19. Jahrhundert mitgebracht.


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