Ein Team von der Fakultät für Physik der Universität Warschau unter der Leitung von Prof. Andrzej Wysmołek entwickelt die Produktion von Schutzvisieren für Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen. Man hat schon 1000 Stücke dieser Schutzausrüstung hergestellt. Dank der Zusammenarbeit mit der Firma Aviva werden bald 6000 weitere Visiere entstehen – teilt die Universität Warschau mit.
Innerhalb von 24 Stunden entstehen 100 Schutzvisiere. Für die Produktion nutzt man 3D-Drucker. Man hat schon 1000 Stücke gefertigt. Die Schutzvisiere hat man an Krankenhäuser (darunter Notaufnahmen) sowie Pflegeheime in unterschiedlichen Teilen Polens verteilt. Die Lieferung der Schutzvisiere findet u.a. in der Zusammenarbeit mit den Firmen InPost und Uber statt.
Dank der Zusammenarbeit mit der Firma AVIVA werden die Wissenschaftler ab der nächsten Woche 10 zusätzliche 3D-Drucker nutzen können, was die Vergrößerung der Produktion bis 300 Stück pro Tag ermöglichen wird. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden ca. 6000 medizinische Schutzvisiere entstehen.