Das Institut für Nationales Gedenken lädt zur Teilnahme an der 14. Auflage der Sommerschule für Zeitgeschichte ein. Die Veranstaltung ist an Doktoranden und Studierende in höheren Studienjahren, die sich in ihrer Forschung mit den mit der breit verstandenen Zeitgeschichte Polens verbunden Themen beschäftigen, gerichtet.

In vorigen Jahren fanden im Rahmen der Sommerschule die Vorlesungen von anerkannten Kennern der jüngeren Geschichte (u.a. Prof. Antoni Dudek, Prof. Agnieszka Kolasa-Nowak, Prof. Grzegorz Motyka, Prof. Andrzej Paczkowski und Prof. Włodzimierz Suleja), Diskussionen, Seminare sowie Workshops (u.a. zum Thema der Verwendung der „gesprochenen Geschichte”, der Kunst der Präsentation sowie zur Förderung der Fähigkeiten der Verfassung eines populärwissenschaftlichen Textes) statt. Das diesjährige Programm wird ähnlichen Charakter haben — teilt das Institut für Nationales Gedenken mit.

Die Schule wird vom 7. bis zum 12. September 2020 in einem Konferenzzentrum in der Nähe von Warschau stattfinden.