Das Universitätskrankenhaus der Universität Ermland-Masuren Olsztyn hat eine Finanzhilfe in Höhe von 19 Millionen PLN vom Gesundheitsministerium für das Projekt „Onkoinnovationen“ erhalten. Die beschaffenen Finanzmittel wird die Einrichtung für die Anschaffung von hoch spezialisierter medizinischer Ausrüstung bestimmen. Das wird die Effektivität der Diagnose und Behandlung von Tumoren verbessern.

Das Projekt „Onkoinnovationen“ wird vom Gesundheitsministerium in den Jahren 2014-2020 durchgeführt. Es wird aus den EU-Mitteln finanziert. Das Universitätskrankenhaus der Universität Ermland-Masuren ist dem Projekt Ende September 2019 beigetreten – teilt die Universität Ermland-Masuren mit.

Wie werden Krebserkrankungen schneller erkennen und die Patienten schneller behandeln können. Die Heilungschancen sollen dadurch auch bedeutend verbessert werden. Wir sind das einzige überregionale Krankenhaus in der Woiwodschaft Ermland-Masuren und werden zum Führer im Bereich der onkologischen Diagnose und Früherkennung von Krebs. Dies soll entscheidend die Sterblichkeitsrate in unsere Region verringern und die Therapie beschleunigen – erklärt Dr. Med. Łukasz Grabarczyk, Direktor für Medizin des Universitätskrankenhauses.