Die Europäische Investitionsbank gewährte der Medizinischen Universität Posen über 27 Millionen Kredit aus dem Juncker-Plan. Die Finanzmittel werden für Bau und Ausstattung eines Zentrums für Medizinische Stimulation bestimmt – informiert die Hochschule auf ihrer Internetseite.

Im Rahmen der Investition entsteht ein neues Gebäude Collegium Pharmaceuticum des Zentrums für Innovative Pharmazeutische Technologien, die Station für Augenheilkunde und Notaufnahme des Krankenhauses.

An der feierlichen Unterzeichnung des Vertrags haben teilgenommen: stellvertretender Vorsitzender der EBI, Vazil Hudák, EU-Komissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis und polnischer Minister für Investition und Entwicklung, Jerzy Kwieciński. Die Medizinische Universität Posen wird vom Rektor der Hochschule, Prof. Dr. habil. Andrzej Tykarski vertreten. Die Transaktion wird vom Europäischen Fonds für strategische Investitionen garantiert.