Am 23. September hat in Białystok das 3. Gesamtpolnische Forum für junge Kriminologen angefangen. Der Organisator der Konferenz ist das Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie der Fakultät für Recht der Universität Bialystok. Junge Forscher werden an diesen drei Tagen u.a. über die Verbrechen gegen Denkmäler, Tiermisshandlung sowie das Schicksal der pensionierten Kriminellen diskutieren.

Das Ziel der Konferenz ist die Integration junger Wissenschaftler (u.a. Juristen, Kriminologen, Soziologen und Pädagogen), die unterschiedliche Wissenschaftsgebiete vertreten, und die Schaffung eines Raums für den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie Präsentation der Forschungsleistungen im Bereich des Rechtes und der Kriminologie — teilt die Universität Białystok mit.

Das Forum ist die polenweit erste Plattform für den Erfahrungsaustausch nicht nur zwischen jungen Wissenschaftlern sondern auch Vertretern der Praxis, darunter Anwälten, Richtern, Strafverfolgungsbediensteten und Vertretern der Justizbehörden — betont Dr. Diana Dajnowicz-Piesiecka, Koordinatorin der diesjährigen Auflage des Forums.