Małgorzata Marzec, Studentin der Fakultät für Informatik und Management der Technischen Universität Breslau, wird das Projekt „Rehabilitation nach Schlaganfall mithilfe der virtuellen Realität und des Lokalisierungsalgorithmus“ durchführen. Das Stipendium stammt aus dem Programm „Die Besten der Besten! 4.0“ des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung – teilt die Universität mit.
Die Idee der Breslauer Studentin ist ein Spiel, in dem man bunte Bälle greift und in entsprechende Behälter überträgt. Der Schwierigkeitsgrad an den einzelnen Stufen steigt schrittweise. Für die korrekt ausgeführte Aufgabe kriegt man Punkte, die ein zusätzlicher Motivationsfaktor sind.
Bei der Entwicklung der App hat die Studentin die Oculus Rift also ein Virtual Reality-Headset, die Leap Motion-Technologie, die das Nachvollziehen aller Handfinger und die Steuerung in der virtuellen Umwelt ermöglicht, sowie das Programm Blender, also eine 3D-Spezialsoftware für die Entwicklung der Computergrafik verwendet.
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