Fast 16 Millionen PLN werden die Preisträger der gerade abgeschlossenen Wettbewerbe „Nationales Erbe“ und „Universalia“ des Nationalen Programms der Entwicklung von Geisteswissenschaften erhalten. Im Rahmen dieser zwei Wettbewerbe gab es 200 Bewerbungen.
Im Wettbewerb „Nationales Erbe“ II/2018 hat man insgesamt 135 Anträge eingereicht. Auf der Grundlage der Empfehlung des Rates des Nationalen Programms der Entwicklung von Geisteswissenschaften hat der Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung 15 beste Projekte mit dem Gesamtwert von 13,9 Millionen PLN für die Finanzierung qualifiziert. Die meisten Mittel – 1,74 Millionen PLN – wird das Tadeusz-Manteuffel-Institut für Geschichte der Polnischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt „Kartographie im Dienst der Staatsreform zur Zeiten Königs Stanisław August – kritische Studie des Werkes >>Geographisch-statistische Beschreibung der Pfarrgemeinden im Königreich Polen<< und der Landkarten der Woiwodschaften der Krone von Karol Perthées“ erhalten.
Im Wettbewerb „Universalia“ 2.2 II/2028 wurden 57 Anträge eingereicht. Gefördert werden 9 Projekte mit dem Gesamtbetrag von 2 Millionen PLN. Die höchste Finanzhilfe hat die Universität Warschau für das Projekt „Schäden und Heiligkeiten“ (435,3 Tausend PLN) erhalten.