Gemeinsames Projekt der Technischen Universität Breslau und der Witwatersrand-Universität Johannesburg

05.03.2020

Die Wissenschaftler von der Technischen Universität Breslau und der Witwatersrand-Universität Johannesburg arbeiten an einem numerischen Modell des Kessels, das zeigen wird, was sich in seinem Funktionieren ändert, wenn es mehr Energie aus erneuerbaren Quellen gibt und Kohlenkraftwerke mit geringerer Effizienz arbeiten müssen.

Ein Team der Forscher aus Polen und der Republik Sudafrika hat vor – mittels einer Computersimulation – das sichere Regime der Arbeit eines Kessels bei verringertem technischem Minimum (wenn ins Netz mehr Energie aus erneuerbaren Energiequellen gelangt) zu bestimmen. Die Forscher werden auch den potentiellen Arbeitsumfang ohne Modifizierung des Druckteils und der Feuerungsanlage, bei geringfügigen Änderung im Steuerungssystem oder wesentlichen Modifizierungen in manchen Komponenten festlegen.

Ein Teil des Projekts sind auch Experimente, die u.a. wirksamere Reduzierung der Stickstoff- und Quecksilber-Oxide, die während der Verbrennung in Betriebseinheiten entstehen, betreffen – liest man auf der Webseite der Technischen Universität Breslau.

Mehr: https://pwr.edu.pl/uczelnia/aktualnosci/duzy-projekt-wydzialu-mechaniczno-energetycznego-z-uniwersytetem-z-rpa-11491.html


Forschung und Entwicklung Innovationen