Forscher von der Technischen Universität Breslau entwickeln Laserdetektoren für gefährliche Gase

31.03.2020

Die Wissenschaftler von der Technischen Universität Breslau führen gemeinsam mit den Partnern aus Frankreich und Belgien das Projekt GADEIRE, das die Entwicklung innovativer Laserdetektoren für gefährliche Gase zum Ziel hat, durch. Die Forschung wird vom Nationalen Wissenschaftszentrum im Rahmen des Aufrufs M-ERA.NET gefördert – teilt die Universität mit.

Das wichtigste Ziel des Projekts GADEIRE ist die Entwicklung selektiver und sensitiver Laserdetektoren für gefährliche Gase, die auf der Verwendung von neuen Konfigurationen der Lichtleiter – sog. photonischen Antiresonanz-Lichtwellenleiter mit einem Hohlkern – basieren sollen.

Die Entwicklung der Gassensoren, die auf neuen Typen der photonischen Lichtleiter basieren, erfordert die Beteiligung von vier unabhängigen Teams, von denen jedes Fachwissen in einem konkreten Forschungsbereich hat: Herstellung von Funktionsmaterialien, weit abstimmbare Laserquellen und Lasergasspektroskopie. Die Partner der Technischen Universität bei diesem Projekt sind die Universität Lille (Frankreich) und die belgischen Firmen MULTITEL und LASERSPEC.

Mehr: https://pwr.edu.pl/uczelnia/aktualnosci/laserowe-detektory-gazow-w-sluzbie-srodowiska-11522.html


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