Das Internationale Team der Wissenschaftler von Scuola Normale Superiore, der Universität Tor Vergata, der Universität Swinburne und dem Astronomischen Nikolaus-Kopernikus-Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften, das vom Doktoranden Filip Morawski vertreten wird, hat neue Methode der Suche nach Gravitationswellen, die durch Explosionen der Supernova des Typus Core Collapse (Core-Collapse Supernova, CCSN) emittiert werden, vorgeschlagen.
Eine Publikation darüber wurde in der Fachzeitschrift „Machine Learning Science and Technology” veröffentlicht. Das Internationale Team untersucht die modernsten CCSN-Modelle, die aufgrund von hydrodynamischen Simulationen des Prozesses des Zusammensturzes von Sternkernen, das von Neutrinen angetrieben wird, generiert wurden – teilt das Astronomische Zentrum mit.
So erhaltene Gravitationswellen wurden folglich zu „dem simulierten nichtstationären Geräusch der Detektoren Virgo und des Einstein-Teleskops (geplanter Gravitationswellendetektor)“ addiert. Die Neuartigkeit der vorgeschlagenen Methode der Suche nach CCSN-Signalen besteht in der Verwendung des konvolutiven neuronalen Netzes (CNN) in Verbindung mit einem Algorithmus, der nach Signalen im Geräusch mit der Bezeichnung Wavelet Detection Filter (WDF) sucht“.