Die Wissenschaftler von den dem Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk angehörenden Instituten: dem Luftfahrtinstitut und dem Institut für Tele- und Radiotechnik entwickeln Prototypen der Respiratoren – eines Druckrespirators und eines kapazitativen Respirators – aus Elementen, die auf dem Markt allgemein zugänglich sind.
Die Konstruktionsarbeiten sollen sie bis Ende April/Anfang Mai abgeschlossen werden. Danach wird man das entwickelte Gerät testen. Zuerst wollen die Wissenschaftler eine Pilotpartie der Geräte produzieren. Nach positiv durchgegangenen Tests und Entscheidung des Ministeriums für Entwicklung wird die Produktionsaufnahme möglich sein – informiert das Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk.
Die Konstruktionsannahmen der Respiratoren wurden mit Mitarbeitern der Klinik für Anästhesiologie und Intensivbehandlung des Kinder-Gesundheitsinstituts Warschau besprochen. Das Projekt wird aus der Initiative und bei der Unterstützung des Koordinierungsteams, das bei dem Ministerium für Entwicklung funktioniert, durchgeführt.