Die Technische Universität Koszalin arbeitet an einem Prototyp des Schutzvisiers zum Schutz vor dem SARS-CoV-2-Virus und anderen Krankheitserregern. Für diesen Zweck hat die Universität aus den EU-Mitteln 135 Tausend PLN erhalten.
Das Geld wurde vom Marschallamt Stettin in der ersten Runde des Aufrufs zur Einreichung von Anträgen im Rahmen des Projekts „Sozial verantwortliches „Proto_lab”, das eins der Elemente des Westpommerschen Pakets zur Krisenbewältigung ist, gewährt. Die Mitteln hat man für die Entwicklung und Überprüfung von Technologien, die medizinische Untersuchungen im Kampf gegen Coronavirus fördern, bestimmt.
Die Untersuchungen haben Anfangs April angefangen und drei Monate lang gedauert. Sie betrafen die Optimierung des Prozesses der Produktion von Schutzvisieren hinsichtlich der Geschwindigkeit der Fertigung in der 3D-Technologie sowie des Auswahl des Materials zur Produktion, das über ausreichende mechanische Festigkeit verfügen, biologisch abbaubar und beständig gegen chemische Mitteln sein sollte — lesen wir auf der Internetseite der Hochschule.