Das Buch „Światy równoległe. Czego uczą nas płaskoziemcy, homeopaci i różdżkarze?” (Parallele Welten? Was lehren uns Vertreter der Ansicht, die Erde sei flach, Homöopathen und Rutengänger) von Dr. Łukasz Lamża vom Kopernikus-Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Jagiellonen-Universität gewann die diesjährige Auflage des Wettbewerbs Goldene Rose für das beste populärwissenschaftliche Buch — teilt die Universität mit.
Im Rahmen des Wettbewerbs werden Titel ausgezeichnet, die zur zuverlässigen Verbreitung des wissenschaftlichen Wissens dienen und sich durch ausgezeichnete literarische Form kennzeichnen.
Der Wettbewerb Goldene Rose für das beste populärwissenschaftliche Buch wird vom Warschauer Wissenschaftsfestival, Buchinstitut und die Monatsschrift „Nowe Książki” organisiert.
Wir warteten auf so ein Buch. Wir, müde von Behauptungen ohne wissenschaftliche Begründung, Vorstellungen ohne wissenschaftlichen Grundlagen. Der Autor verteidigt den Vorstand, ohne irgendjemanden anzugreifen und auszulachen. Er führt Tatsachen an, die dem gegenwärtigen Wissensstand entsprechen. Er setzt keine böse Absichten voraus. Er findet wahre Elemente, die in der großen Summe von Fehlern verloren wurden — hat über das preisgekrönte Buch Prof. Magdalena Fikus, Mitglied der Jury geschrieben.