Drei Wissenschaftler von der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau haben Zuschüsse im Rahmen des vom Nationalen Wissenschaftszentrum organisierten Programms „Miniatura 4” erhalten. Sie werden für ihre Untersuchungen insgesamt mehr als 145.000 PLN erhalten — teilt die Universität mit.
Dr. Marta Henklewska wird fast 50.000 PLN erhalten und das Projekt „Potentialisierung der Wirksamkeit einer Antikrebs-Therapie bei Hunden durch die Hemmung der Zellantwort auf den Replikationsstress” durchführen. Dr. Bartosz Kozak wird fast 50.000 PLN für die Umsetzung des Projekts „Genotypisierung der Kartierungspopulation ExL der Schmalblättrigen Lupine mit SNP-Markern” bekommen.
Dr. Ewa Rączkowska wird dagegen 45.000 PLN für ihr Forschungsprojekt „Bewertung der antioxidativen und antidiabetischen Eigenschaften sowie des Näherungswertes der gesundheitsfördernden Keksen auf der Basis von Fruchtpressen und Erythrit” erhalten.
Im Rahmen des Programms „Miniatura” werden einzelne wissenschaftliche Maßnahmen wie z.B. eine Vorprüfung, eine Pilotstudie, wissenschaftliche Recherche, ein Forschungspraktikum, eine Studien- oder Beratungsreise gefördert.
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