Mitarbeiter und Absolventen der Fakultät für Bauinstallationen, Hydrotechnik und Umwelttechnik der Technischen Universität Warschau haben sich an Arbeiten eines Teams, das den potentiellen Zusammenhang zwischen der PM-Luftverschmutzung und der Ausbreitung der COVID-19-Infektionen in Polen analysiert hat, beteiligt.
Die Analyse wurde von einem Arbeitsteam für den Einfluss der Luftverschmutzung auf die Gesundheit bei dem Gesundheitsminister durchgeführt. Alle am Projekt beteiligten Experten sind mit der Fakultät für Bauinstallationen, Hydrotechnik und Umwelttechnik der Technischen Universität Warschau verbunden.
Das Team hat bewiesen, dass der Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und dem Risiko der Erkrankung sowie schwerem Verlauf der COVID-19-Erkrankung sich in einer oder mehreren Formen äußern kann, z.B. durch „unmittelbare Auswirkung der Luftverschmutzung auf Abwehrprozesse des Körpers vor Infektion oder während des Verlaufs der Erkrankung, unabhängig vom Auftreten der Begleiterkrankungen”. Das Team hat auch festgestellt dass der aktuelle Wissensstand weder die Bestätigung noch die Ablehnung der Hypothese über das Auftreten solchen Zusammenhangs ermöglicht.