Forscher vom Łukasiewicz – Institut für Nichteisenmetalle werden gemeinsam mit Experten von HEMARPOL TRADE eine innovative Technologie des Recyclings von Aluminiumabfällen, die schwer zu verarbeiten sind und in Polen nicht verwertet werden, entwickeln.
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines energieeffizienten und wirtschaftlichen Prozesses des Recyclings von Aluminiumabfällen (die bisher in Polen nicht verwertet wurden) durch Sortierung, Zerkleinerung und plastischen Konsolidierung, die im Verfahren der kontinuierlichen Extrusion auf einem Rad durchgeführt wird. Die vorgeschlagene Technologie ist eine Alternative für den energieintensiven metallurgischen Prozesses, der weltweit verwendet wird.
Die wichtigste Quelle der Aluminiumabfälle im Recyclingverfahren wird das Post-Amortisation-Aluminium, das u.a. in Kühlern, Jalousien und Rollläden verwendet wird, sowie heterogene Aluminiumkabel und beschichtete Kabel sein.