Die Technische Universität Oppeln hat einen Vertrag mit dem Staatlichen Fonds für die Rehabilitation von Behinderten Personen unterzeichnet. Das Dokument setzt u.a. die Maßnahmen zur Aktivierung von Menschen mit Behinderungen, die Unterstützung dieser Menschen bei der Umsetzung des Bildungsprozesses, die Organisation von gemeinsamen Schulungen und die Suche nach Finanzierungsquellen für Initiativen im Bereich der Bildung von Menschen mit Behinderungen voraus.
- Die Zusammenarbeit mit Einrichtungen, insbesondere mit Universitäten, ist für uns besonders wichtig. Ich hoffe, dass dies der Anfang von breiteren Aktivitäten sein wird — sagt Łukasz Żmuda, Direktor der Filiale des Fonds in Oppeln.
Die unterzeichnete Vereinbarung ist nicht die erste Initiative der Fachhochschule für Personen mit Behinderungen. Im vergangenen Jahr richtete die Universität das Unterstützungsbüro für Behinderte ein, beseitigte viele architektonische Barrieren, machte die Webseiten hörbar und kaufte Induktionsschleifenanlagen, Bibliotheksscanner, motorisierte Rollstühle und Face Controller – einen Computer, der durch Mimik gesteuert wird.
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