Die Universität Oppeln — in Zusammenarbeit mit der Universität Harran und der Universität Istanbul (die Türkei), der Universität Oslo (Norwegen) und der portugiesischen Organisation Associação Juvenil de Deão — führt das Projekt der Strategischen Partnerschaften für Jugendliche im Bereich der Prävention des Marihuanakonsums durch.
Die Forscher haben bereits ein Präventionsprogramm für junge Menschen entwickelt und Filme zur universellen Prävention produziert. Derzeit wird an einer Sonderausgabe der Zeitschrift Drugs: Education, Prevention and Policy gearbeitet. Sie wird die Vielfalt der Cannabiskulturen in Bezug auf Geschlecht, digitale Medien, soziale Klasse und Sozialisation zum Kartellleben, die Auswirkungen der Pandemie auf die Märkte und die Konsumenten ansprechen.
Die Autoren werden sich unter anderem mit dem Einfluss globaler Konzerne auf lokale Landwirte in Afrika, Veränderungen in der Verwendung von medizinischem Marihuana und im Zusammenhang mit der Liberalisierung der rechtlichen Vorschriften, dem Cannabiskonsum von älteren Menschen und neuen Technologien in den Aktivitäten der Händler beschäftigen — steht es auf der Website der Universität Oppeln.
Mehr: https://uni.opole.pl/page/4104/miedzynarodowy-projekt-drug-abuse-prevention-for-youth-rozpedza-sie