Die Universität Breslau beginnt eine enge wissenschaftliche Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum — einem der wichtigsten deutschen Forschungsnetzwerke. Die Partner werden Untersuchungen über den Einsatz von künstlicher Intelligenz in autonomen Fahrzeugen entwickeln — lesen wir auf der Website der Universität.
Basierend auf der erfolgreichen Zusammenarbeit im Görlitz Center for Advanced Systems Understanding – CASUS, unterzeichneten der wissenschaftliche Direktor des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf, Prof. Sebastian M. Schmidt, und der Rektor der Universität Breslau, Prof. Przemysław Wiszewski, ein Memorandum of Understanding — lesen wir auf der Website der Universität.
Beide Institutionen wollen den mitteleuropäischen Forschungsraum und die Verbindungen zwischen Sachsen und Polen stärken. In CASUS wird die Universität Breslau vor allem ihre umfangreichen Erfahrungen in den Bereichen autonomes Fahren und maschinelles Lernen einbringen. Geplant sind die gemeinsame Rekrutierung von Forschern, die Organisation von Workshops und Austauschprogrammen sowie der Transfer von wissenschaftlichen Informationen.
Mehr: https://uni.wroc.pl/budowanie-mostow-w-europie-srodkowej-porozumienie-z-helmholtz-zentrum/