„(Un-)Gleichheit in Literatur, Sprache und Medien” — Hybrid-Konferenz in Breslau

21.06.2021

Die Studenten des Doktorandenkollegs der Fakultät für Philologie an der Universität Breslau laden zur wissenschaftlichen Konferenz „(Un)Gleichheit in Literatur, Sprache und Medien” ein. Die Konferenz hat einen hybriden Charakter und wird am 22. Juni im Institut für Romanische Philologie und auf der Plattform MS Teams stattfinden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur online möglich.

Ziel der Konferenz ist es, unterschiedliche Perspektiven der Wahrnehmung von (Un-)Gleichheit als soziales, wirtschaftliches, politisches und kulturelles Phänomen, das ein Gegenstand der Forschung von Literaturwissenschaftlern, Linguisten, Medienexperten, Kommunikologen und Spezialisten verwandter Disziplinen ist, zu präsentieren.

(Un-)Gleichheit ist derzeit eines der Hauptthemen des öffentlichen Diskurses, der diese Frage im Kontext von Toleranz, politischer Korrektheit, Pflichten oder Rechten behandelt. Die Konferenz wird aus Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen in drei Bereichen bestehen: Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit, Sexualität; Politik und Gesellschaft; Textuelle Bilder der Andersartigkeit — informieren die Organisatoren.

Mehr: https://uni.wroc.pl/nierownosc-w-literaturze-jezyku-i-mediach/ 


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