Forscherinnen der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau führen das von Horizont 2020 finanzierte Projekt FoodSHIFT2030 durch

16.09.2021

Forscherinnen der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau führen das von Horizont 2020 finanzierte Projekt FoodSHIFT2030 durch. Das internationale Projekt, das u.a. in Kopenhagen, Athen, Avignon, Barcelona, Berlin und Breslau durchgeführt wird, konzentriert sich auf die Identifizierung, Entwicklung und Verbreitung von gemeinschaftsgetragenen Innovationen. 

Die Forscherinnen aus Breslau — Dr. Małgorzata Świąder und Dr. Marta Sylla — sind Leiterinnen eines Forschungspakets, das sich mit der Bewertung des aktuellen Lebensmittelsystems in neun Stadtregionen, den sogenannten LABs, unter anderem durch die Festlegung der Lebensmittelzonen der Städte, befasst.

Neben dem Forschungsteil sind sie auch im Breslauer LAB, das sich unter anderem auf die Entwicklung eines Modells zur Schaffung von Gemeinschaftsgärten in der Hauptstadt Niederschlesiens konzentriert, aktiv. Solche Orte sollen eine Alternative für diejenigen, die keinen Zugang zu einem eigenen Garten oder Kleingarten haben, sich aber gerne mit dem gemeinsamen Anbau von Lebensmitteln beschäftigen möchten, sein — lesen wir auf der Website der Universität.


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