Das Labor für Psychophysiologie der Sprache und des Affekts (PoLA) wurde an der Fakultät für Englische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universität iPosen eröffnet. Die neue Einheit untersucht Muster neuronaler und elektrodermaler Aktivität mit Hilfe der Elektroenzephalographie (EEG) und der galvanischen Hautreaktion (GSR).
Die Hauptaufgaben des Labors sind: Planung und Durchführung von Forschungsarbeiten zur Psychophysiologie der Sprache und des Affekts unter Verwendung moderner Forschungsgeräte zur Messung der bioelektrischen Hirnaktivität und der galvanischen Hautreaktion; Vertiefung der Kenntnisse über kognitive und affektive Mechanismen bei Zweisprachigkeit, bei moralischer Entscheidungsfindung und kreativem Denken.
Die im PoLA-Labor durchgeführten Untersuchungen zielen unter anderem darauf ab, zu verstehen, wie wir Emotionen vermitteln, wenn wir verschiedene Sprachen sprechen, wenn wir Entscheidungen treffen und wenn wir kreativ denken — lesen wir auf der Website der Universität.
