Gemeinsames wissenschaftliches Projekt der Schlesischen Technischen Universität und des Städtischen Krankenhauses in Gliwice

31.05.2022
Politechnika Śląska

Im Rahmen eines speziellen wissenschaftlichen Projekts mit dem Titel „Dank künstlicher Intelligenz können wir die gefährlichsten Lungenkrankheiten schneller erkennen” wurden fast 9 Tausend Patienten untersucht. Das Projekt des Städtischen Krankenhauses Nr. 4 in Gliwice und der Schlesischen Technischen Universität wurde vom Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung mitfinanziert. 

Durch die Analyse von CT- und klinischen Daten sind Systeme der künstlichen Intelligenz in der Lage, klinische Vorhersagen zu treffen, die Ärzten bei ihrer täglichen Arbeit helfen können. Die durch die Segmentierung von Lungenbildern gewonnenen Daten werden eine Quantifizierung der morphologischen Veränderungen ermöglichen, die nicht nur bei COVID-19, sondern auch bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen auftreten. 

Künstliche Intelligenz kann das medizinische Personal auch dabei unterstützen, mögliche Läsionen (z. B. Knötchen) in der Lunge zu erkennen, wenn der Patient noch keine Symptome zeigt. Der Wert des Projekts beläuft sich auf über 5 Mio. PLN, lesen wir auf der Website der Universität.

Mehr: https://www.polsl.pl/ps_aktualnosci/wspolny-projekt-naukowy-politechniki-slaskiej-i-szpitala-miejskiego-w-gliwicach/ 


Medizin und Biotechnologie