Die Wissenschaftler von der Medizinischen Universität Posen haben eine App „iWound“ – ein Werkzeug, das durch die Analyse und schnelles Datenmanagement einem Patienten bei der Wundheilung helfen und den Prozess der Heilung beschleunigen kann, entwickelt – liest man auf der Internetseite der Universität.

Die von den Ärzten, Informatikern und Patienten des Klinikums für Allgemeine und Endokrinologische Chirurgie sowie Gastroenterologische Onkologie der Posener Universität entwickelte App ist ein Element des komplexen Systems der Patientenüberwachung während und nach der Hospitalisierung. Sie ermöglicht auch die wirksame Vorbeugung und Reduzierung des Risikos der postoperativen Wundinfektion, die eins der größten Probleme der Behandlungsräume ist.

Das Team unter der Leitung von Prof. Tomasz Banasiewicz hat ein eigenartiges und innovatives Werkzeug entwickelt, dass nicht nur einem Patienten bei der Wundbehandlung – auch im Falle der chronischen Wunden – bedeutend helfen, aber auch das breit verstandene medizinische Personal unterstützen, den Kontakt mit dem Spezialisten erleichtern und den Behandlungsablauf verbessern kann.

Mehr: http://www.ump.edu.pl/aktualnosci/nowatorska-aplikacja-iwound