Das Eisenbahnamt hat den Wettbewerb „Sicherheitskultur im Eisenbahntransport“ abgeschlossen. Eine der Auszeichnungen hat die Technische Universität Krakau für die Gründung des Labors für Eisenbahnverkehrstechnik erhalten.
Das Krakauer Labor ist mit Schienenverkehrssimulatoren ausgestattet und ermöglicht praktisches Erlernen von Verkehrsleitungsgrundsätzen und Maßnahmen in außerordentlichen Situationen.
Das Labor ist im Institut für Straßenverkehrs-, Eisenbahntechnik und Transport an der Fakultät für Bauingenieurwesen der Krakauer Universität entstanden. Es ist mit 12 Computerarbeitsplätzen, die die Arbeitsplätze der zusammenarbeitenden Fahrdienstleiter wiederspiegeln, ausgestattet.
Wie die Technische Universität Krakau informiert, werden im Labor die Lehrveranstaltungen in Studien ersten und zweiten Grades im Studiengang Transport, der Fachrichtung Schienenverkehr durchgeführt. Langfristig ist auch die Durchführung der Lehrveranstaltungen für Studierende des Bauwesens in der Fachrichtung Schienenstrecken geplant.