Im November werden die Studenten der Universität Warschau an einem Workshop teilnehmen, während dessen sie die Arten des Reagierens auf Gewalt sowie Ungleichbehandlung u.a. wegen der Herkunft, Nationalität oder Rasse kennen lernen werden.
„Antidiskriminierung- und Anti-Gewalt-Workshop für ausländische und polnische Studenten“ ist eine von elf Initiativen, die im Rahmen der ersten Auflage des partizipativen Haushalts der Universität Warschau ausgewählt wurden.
Während des vierstündigen Workshops werden die Studenten erfahren, wie sie auf Gewalt und Ungleichbehandlung reagieren sollen. Die Treffen werden im Universitätszentrum für Freiwilligendienst stattfinden und werden auf Polnisch, Englisch und Russisch durchgeführt – informiert die Universität Warschau.