Linda Litwin von der medizinischen Fakultät der Schlesischen Medizinischen Universität setzt das Projekt: „Generationenübergreifende Auswirkung der Fettleibigkeit und des Schwangerschaftsdiabetes der Mutter auf den Herz-Kreislauf der Nachkommen in der Frühkindheit“ um.
Die Forschung, die im Rahmen des Wettbewerbs Preludium finanziert wurde, soll prüfen, ob die mütterliche Fettleibigkeit und der Schwangerschaftsdiabetes die fötale Entwicklung des Herz- Kreislaufs stören, und somit spätere kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen – liest man in der Webseite der Hochschule.
Der Gegenstand der Forschung von Linda Litwin ist ein wichtiges Problem im öffentlichen Gesundheitssystem. Der Schwangerschaftsdiabetes stört nämlich die Entwicklung des Fötus und führt somit zur Makrosomie, Hypertrophie des Herzmuskels und anderen Herzerkrankungen.