In der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Science Advances“ wurde ein Artikel veröffentlicht, der von den Wissenschaftler von der Fakultät für Physik, Astronomie und Angewandte Informatik der Mikołaj-Kopernik-Universität (UMK) geschrieben wurde. Der Text befasst sich mit der Funktionsweise des Sensornetzes auf der Erde, die die Dunkle Materie entdecken sollen. Das Netz basiert auf vier besten Atomuhren in der Welt: in den USA, Japan, Frankreich und Toruń.
Die Publikation wurde von einem internationalen Forschungsteam erstellt. Seine Mitglieder sind Forscher von der Abteilung für Atom-, Molekular- und Optische Physik des Instituts für Physik an der Mikołaj-Kopernik-Universität Toruń: Dr. Piotr Wcisło, Mag. Ing. Piotr Ablewski, Dr. Ing. Sławomir Bilicki, Dr. Marcin Bober, Dr. Ing. Piotr Morzyński, Prof. Dr. habil. Roman Ciuryło, Beata Zjawin und Dr. habil. Michał Zawada, Prof. UMK. Die Forschung, deren Ergebnis der Artikel ist, wurde von den Mitteln der Stiftung für Polnische Wissenschaft finanziert – liest man auf der Webseite der Universität.
