Acht Medaillen, darunter drei Goldmedaillen, haben die Vertreter Polens bei den 32. Mathematik- und Logikspielmeisterschaften in Paris gewonnen. Das ist der beste Ergebnis unter allen Ländern, die am Wettkampf teilgenommen haben – liest man auf der Internetseite der Technischen Universität Breslau.
Am besten waren in Paris die Oberschüler aus Breslau – den Wettkampf gewann Krzysztof Olejniczak, zweiter war Mateusz Rzepecki. Goldmedaillen haben auch: Łukasz Kalinowski von der Adam-Mickiewicz-Universität Posen – in der Kategorie für StudentInnen und SchülerInnen der postsekundären Schulen – und Gabriel Listowski aus Zabrze in der Kategorie für Erwachsene, gewonnen.
Die Silbermedaillen haben Damian Dąbrowski, Schüler am 16. Gymnasium in Szczecin – in der Kategorie für SchülerInnen der 7. und 8. Klasse und des Gymnasiums – sowie ein Student der Universität in Posen, Grzegorz Adamski gewonnen. Die Bronzemedaille gewann in der Kategorie für SchülerInnen der 5. und 6. Klasse Alicja Mężyk, Schülerin der 28. Grundschule in Kielce.
Den Wettkampf, der auch Mathematikweltmeisterschaft genannt wird, organisiert man in Paris seit 1987.