Im Rahmen der Zusammenarbeit des Teams für Technologiehallen vom Zentrum für Fortgeschrittene Technologien der Adam-Mickiewicz-Universität Posen, der Technologischen Gruppe „Sygnis“ und des STER-Instituts und der Gesellschaft STER Sp. z o.o. hat man die prototypische Produktion der Stäbchen für die Coronavirus-Diagnostik entwickelt und angefangen.
Die sinkende Zahl der SARS-CoV-2-Tests kann durch die fehlenden Stäbchen für Abstriche, die zur Entnahme von Proben dienen, verursacht werden. Dank der Initiative der Gruppe „Sygnis“ ist die Massenproduktion von sogar Hunderttausenden Stäbchen monatlich möglich. So eine Menge entspricht dem Tagesbedarf der Labore. Dies kann bedeutende Rolle in der Labordiagnostik spielen, das es die Kontinuität der Untersuchungen während der aktuellen epidemiologischen Krise sichert – teilt die Universität mit.
Die erste Partie der mit der Einspritztechnologie hergestellten Prototypen ist schon fertig. Um die Massenproduktion beginnen zu können, ist die Durchführung der Validierung und medizinischer Zertifizierung erforderlich.