Zum sechsten Mal fahren Studenten der Fakultät für Geographie und Geologische Wissenschaften der Adam-Mickiewicz-Universität Posen im Rahmen des wissenschaftlichen Projekts GEOpraktika in entlegene Regionen der Welt. Die diesjährige Expedition steht unter dem Motto „GEOpraktika 6. Auflage Tansania — die Savannen Tansanias zähmen”.
Geopraktika ist ein interdisziplinäres, zyklisches Projekt von Studenten, die Neugierde auf die Welt mit Forschungsinteressen verbinden. In diesem Jahr ist ihr Ziel die Vereinigte Republik Tansania — ein Land in Ostafrika, das durch den Zusammenschluss der ehemaligen britischen Kolonien — Tanganjika und britisches Sansibar — entstand.
Zu den wissenschaftlichen Themen der diesjährigen Expedition gehören: Auswertung der biometeorologischen Bedingungen in einem feuchten und trockenen subtropischen Klima; Landbedeckung im Lichte der Darstellungen der Mission Sentinel und Abbildung von Landbedeckungsveränderungen im Serengeti-Nationalpark; Riftsee-Sedimente (Tanganjika) vor dem Hintergrund der Entwicklung des östlichen Zweiges des Ostafrikanischen Grabens — lesen wir auf der Website der Universität.