Ein Untersuchungsteam von der Technischen Universität Breslau sowie der University of Porto und University of Coimbra aus Portugal beginnt die Arbeiten an der neuen Technologie der Herstellung von Verbundstäben und -ankern. Sie sollen mit häufig verwendeten Stahlbewehrungsstäben konkurrieren.
Die Arbeiten an der neuen Generation der Verbundstäbe zur Bewehrung des Betons und des Bodens sind dank dem Zuschuss vom Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung möglich. Das Team der Wissenschaftler strebt nach der Entwicklung der Elemente, die mit den bisherigen Verbundstäben und -ankern konkurrieren könnten und dazu noch billiger wären.
Die entwickelten Produkte werden neuen Mehrschichtaufbau haben, der die progressive Art der Zerstörung bei kritischen Belastungsmengen und bessere Sicherheit der Konstruktion gewährleisten wird. An der neuen Technologie wird ein interdisziplinäres Team, dem Chemiker, Personen, die mit der Werkstofftechnik verbunden sind, Mechaniker und Bauingenieure angehören, arbeiten – liest man auf der Internetseite der Technischen Universität Breslau.