Für das Projekt von drei Wissenschaftlern der Technischen Universität Oppeln wurden über 200 Tausend PLN von der Nationalen Agentur für Akademischen Austausch gewährt. Forscher sollen die Wirksamkeit einer in virtueller Realität (VR) durchgeführten stationären Lungenrehabilitation für Patienten nach einer Coronavirus-Erkrankung evaluieren.
Das Projekt „Implementation of an innovative hospital pulmonary rehabilitation based on virtual reality for post-COVID-19 patients“ wurde im Rahmen des Programms Interventionszuschüsse gefördert. Das Ziel des Programms ist es, die internationale Zusammenarbeit von Forschungsteams oder die internationale Mobilität von Wissenschaftlern zu unterstützen, die als Reaktion auf plötzliche, wichtige, unvorhergesehene soziale, zivilisatorische und natürliche Phänomene mit globalen oder regional bedeutsamen Folgen durchgeführt werden.
Das Projekt dauert 12 Monate und wird in Zusammenarbeit mit dem italienischen Institute of Intelligent Industrial Technologies and Systems for Advanced Manufacturing of the National Research Council in Mailand durchgeführt — informiert die Technische Universität Oppeln.
