Die Wissenschaftler von der Fakultät für Werkstofftechnik der Technischen Universität Warschau führen ein Forschungsprojekt durch, dessen Ziel die Entwicklung der Konstruktion und Herstellungstechnologie der innovativen bioaktiven zahnmedizinischen Implantaten ist.
Das Projekt „NADIMPLANT“ führt ein Konsortium durch, dessen Partner die Firma Wychowański Sp. z o.o. (Projektleiter), die Fakultät für Werkstofftechnik der Technischen Universität Warschau sowie die Firma MaterialsCare Sp. z o.o. sind – liest man im Mitteilungsblatt der Technischen Universität Warschau.
Im Rahmen des Projekts wird man die Parameter des 3D-Drucks mit der Methode des selektiven Laserschmelzens aus technisch reinem Titan (Ti-CP) sowie der Legierung Ti-6Al-4V (Ti Grade 5) für zahnmedizinische Implantate mit modifizierter Architektur (innere Struktur) durch die Nutzung der offenen Porosität sowie der speziell entworfenen inneren Kanäle bestimmen.
Das Projekt wurde mit dem Preis „Progress – Perle der Innovation“, der von der wirtschaftlichen Zeitschrift „Polish Market“ und dem Hauptrat der Forschungsinstitute verliehen wird, ausgezeichnet.
Es hat auch die Finanzhilfe des Nationalen Zentrums für Forschung und Entwicklung im Rahmen der Aufforderung „Pfad für Masowien“ erhalten. Man wir dieses Projekt bis März 2023 umsetzen.