Auswirkungen der Arzneimittel auf die Umwelt als Thema der Bildungskampagne der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität

15.04.2020

Das wissenschaftliche Konsortium, an dessen Spitze die zur Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität gehörende Gesellschaft Tech-Inno-Med steht, führt eine Bildungskampagne „Fische haben keine Herzkrankheiten“ durch. Sein Ziel ist die Lenkung der Aufmerksamkeit auf den zu großen Konsum von Arzneimitteln.

Das Projekt wird gemeinsam mit der Bank Ochrony Środowiska und der Gesellschaft Piktorex durchgeführt.

Arzneimittel, die oft als PPCP (pharmaceutical and personal care products) analysiert werden, sind sehr schädlich für die Umwelt – teilt die Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität mit. Die Verbindungen, aus denen Arzneimittel bestehen, findet mal sowohl in Oberflächen- und Grundwasser als auch im häuslichen Abwasser.

Die Kampagne soll auf die richtige Entsorgung von pharmazeutischen Abfällen sowie die Minimalisierung der Freisetzung in die Umwelt sowie ihrer toxischen Auswirkung auf Ökosysteme aufmerksam machen. Den Vertrag werden in der Zusammenarbeit mit der Bank das Konsortium Tech-Inno-Med UKSW Sp. z o.o. und die Gesellschaft Piktorex Sp. z o.o. durchführen.


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