Professor Anna Michalska-Ciechanowska von der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau hat einen Zuschuss in der Aufforderung ALPHORN, die vom Nationalen Wissenschaftszentrum in der Zusammenarbeit mit der schweizerischen Agentur Swiss National Science Foundation organisiert wird, erhalten.
Die Forscherin wird beinahe 1,2 Millionen PLN für die Untersuchung der Fruchtpulver, wertvoller natürlicher bioaktiver Verbindungen, die unabhängig von der Saisonabhängigkeit der Früchte verwendet werden, aber auch als natürliche Substitute der künstlichen Nahrungsergänzungsmittel dienen können. Die Vorbereitung der Pulver ist mit der Beseitigung des Wassers, sie sogar 90 Prozent der Früchte ausmachen kann, verbunden.
Man wird Hagebuttensäfte, die eine wertvolle Quelle des Vitamins C, der Polyphenolverbindungen und Carotinoide sind, sowie Säfte aus Kamtschatka-Heckenkirschen, die sich durch hohen Gehalt an Anthozyanen, natürlichen Farbstoffen, die in der Lebensmittelindustrie verwendet werden, auszeichnen, untersuchen – teilt die Universität mit.
Die Forscherin aus Breslau wird ihr Projekt gemeinsam mit Prof. Wilfried Andlauer von der HES-SO Valais-Wallis University of Applied Sciences Sion durchführen.
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