Bericht über die Mobilität der Nachwuchsforscher

24.10.2019

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat einen Bericht mit dem Titel „Information and mobility behaviour. A worldwide survey of international junior scientists”, der aufgrund der unter 8422 Personen durchgeführten Umfrage entstanden ist, vorbereitet. Partner dieses Unternehmens war die Polnische Forschungsstiftung.

Das Ziel der Studie war der Erwerb eines umfassenden Wissens über die mit der Mobilität der Nachwuchsforscher verbundenen Beweggründe, die Bestimmung entscheidender Faktoren, der Arten der Informationsbeschaffung und der Bedürfnisse gegenwärtiger und zukünftiger internationaler Nachwuchsforscher.

Die Untersuchung konzentrierte sich auf acht Länder, die die wichtigen Forschungspartner Deutschlands sind: Großbritannien, Indien, Israel, Mexiko, Polen, Süd-Korea, Republik Südafrika und die USA.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Entscheidungen bezüglich der Mobilität und das Interesse an dem Aufnahmeland der  und Gastinstitution vor allem durch berufliche Aspekte determiniert ist. Guter Ruf der Fakultät, Freiheit der Forschungsführung und Berufsaussichten haben verhältnismäßig großen Einfluss auf die Wahl des Zielortes. Bei der Entscheidungsfindung spielet auch die finanzielle Sicherheit eine wichtige Rolle.

Mehr:

https://www.fnp.org.pl/assets/Factsheet_Polen.pdf


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