Ein wissenschaftliches Team vom Lehrstuhls für Genetik an der Fakultät für Biologie und Veterinärwissenschaften der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń (UMK) führt im Auftrag des Marschallamtes der Woiwodschaft Kujawien-Pommern ein Projekt mit dem Titel „Mehr Wissen pro Hektar, weniger Chemie pro Hektar — Vorstudie zu biologischen Lösungen für die Landwirtschaft” durch.

Die Forschungsarbeiten sind das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der Leiterin des Lehrstuhls für Genetik, Dr. habil. Grażyna Dąbrowska, Professorin der Nikolaus-Kopernikus-Universität, und Mag. Aleksandra Kalocińska-Szumska vom Zentrum für akademisches Unternehmertum und Technologietransfer an der Nikolaus-Kopernikus-Universität sowie Dr. Ing. Wiesław Czarnecki, Direktor der Abteilung für Landwirtschaft und Geodäsie im Marschallamt der Woiwodschaft Kujawien-Pommern. Die Forschung wird in Zusammenarbeit mit Wojciech Lorenc von der Firma Argo Manager fortgesetzt.

Das gemeinsame Projekt ist der erste Schritt zu einer vielversprechenden Zusammenarbeit bei der Umsetzung einer der wichtigsten Entwicklungsrichtungen des operativen Ziels der „Beschleunigungsstrategie 2030+”, nämlich der Biologisierung der Landwirtschaft — teilt die Universität mit.