Im Rahmen des Projekts „PROTECT MED”, bei dem es um die Entwicklung innovativer technologischer Lösungen für medizinische Einrichtungen während der Pandemie geht, hat die Technische Universität Białystok (PB) einen Roboter namens Bobot 2.0 entwickelt.

Das Gerät wurde von Mitarbeitern und Absolventen der Technischen Universität Białystok, die der fachbereichsübergreifenden wissenschaftlichen Forschungsgruppe für mobile Technologien angehören, konstruiert.

Der Roboter wurde im MSWiA-Krankenhaus in Białystok mehreren Tests unterzogen.

„An Bord des ferngesteuerten Roboters befinden sich Multimedia-Geräte, eine Wärmebildkamera und ein Gerät zur Fernübertragung von Bild und Ton. Damit können Krankenschwestern und Ärzte Patientengespräche sowie einfache diagnostische Tests wie Pulsmessungen oder Thermografieaufnahmen durchführen”, erklärt Dr. Ing. Mirosław Kondratiuk von der Fakultät für Maschinenbau, Koordinator des Moduls Bobot 2.0 im Rahmen des Projekts „PROTECT MED”.