Im Zusammenhang mit der aktuellen Seuchenlage in Polen und schnell wachsenden Zahl der Infizierungen mit dem Virus SARS-CoV-2 informiere ich, dass meiner Meinung nach eine Möglichkeit der freiwilligen Unterstützung durch Studierende der medizinischen Studiengänge der Maßnahmen im Kampf gegen Coronavirus – schrieb in einem Brief an Rektoren der medizinischen Hochschulen Staatssekretär im Wissenschaftsministerium Prof. Dr. habil. Wojciech Maksymowicz.
Stellvertretender Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung wandte sich mit einer Bitte darum, Studierende in letzten Studienjahren der Studiengänge: Humanmedizin, Pharmazie, medizinische Analytik, Krankenpflege und Rettungsdienst über die Möglichkeit der Unterstützung von ihnen der Maßnahmen der gesundheitsepidemiologischen Dienste zu informieren.
Diese StudentInnen sind nämlich auf die Vornahme solcher Förderhandlungen, wie z.B. die Hilfe bei epidemiologischen Untersuchungen, die per Telefon durchgeführt werden und Informationen von Patienten sammeln, schon vorbereitet – liest man im Brief des stellvertretenden Ministers Maksymowicz.