An der Technischen Universität Opole (PO) wurden die Arbeiten an der Anlage eines chinesischen Gartens abgeschlossen. Dies ist der Beginn von Veränderungen im Zusammenhang mit der Entwicklung des zentralen Bereichs des zweiten Campus der Universität.
Der zweite Campus der Technischen Universität Opole befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne. Bisher stand der Appellplatz im Mittelpunkt, der als ein Parkplatz genutzt wurde. Das hat sich nun geändert, denn auf dem Platz wurde ein chinesischer Garten angelegt — entworfen von Architekturstudenten.
„Es gibt Bänke, einen Multimedia-Brunnen, einen Teich, Bäume, Sträucher, Stauden und mehrere hundert Pflanzen. Damit hat der Campus einen Raum gewonnen, in dem sich die Studierenden entspannen und auf den Unterricht vorbereiten können”, kommentiert die Veränderungen Prof. Tomasz Boczar, stellvertretender Rektor für allgemeine und betriebliche Angelegenheiten der Technischen Universität Opole.
Am Eingang des Gartens wurden Qilins aufgestellt, die ein Fabeltier aus der chinesischen Mythologie darstellen, das in der westlichen Literatur fälschlicherweise als chinesisches Einhorn bezeichnet wird. Für die Chinesen sind die Qilins ein gutes Omen, ein Symbol für die Gnade des Himmels, heißt es auf der Website der Universität.
Mehr: https://wu.po.opole.pl/ogrod-chinski-to-poczatek-zmian-na-drugim-kampusie/