Die Universität Stettin koordiniert das Projekt CleanHME (Clean Hydrogen-Metal Energy), das von der EU im Rahmen des Programms Horizont 2020 gefördert wird. Das Projekt mit einem Wert von ca. 5,5 Millionen PLN hat im August 2020 begonnen und wird bis Juli 2024 dauern.
Im Rahmen des Projekts CleanHME wird das Institut für Physik der Universität Stettin in der Zusammenarbeit mit 17 Einrichtungen aus der EU, aus Kanada und den USA Untersuchungen durchführen, deren Ziel die Entwicklung des Konzeptes einer neuen, sauberen und sehr effizienten Energiequelle, die auf der Fusion der Wasserstoffisotope in metallischen Umgebungen basiert, ist.
Die Wissenschaftler werden nach entsprechenden metallischen Materialien suchen, die entscheidend die Effektivität und Stabilität der Arbeit von Reaktoren ohne Notwendigkeit der Nutzung von radioaktiven Materialien erhöhen könnten. Die vorgeschlagenen Lösungen können für die Energiebranche bahnbrechend sein. Sie werden auch sehr wichtig für sog. emissionsfreie Technologien sein und dadurch zum Schutz des Klimas und der Umwelt beitragen — lesen wir auf der Website der Universität.
Mehr: https://usz.edu.pl/cleanhme-projekt-naukowcow-instytutu-fizyki-w-ramach-h2020/