Dr. Elżbieta Czapka vom Zentrum für nachhaltige Entwicklung der Universität Danzig wird zusammen mit einem Team von Forschern des Pandemiezentrums des Alrek Health Cluster in Bergen, Norwegen, das Projekt mit dem Titel „Verbesserung des Zugangs von Migranten zu Informationen über Impfungen in der Dreistadt” durchführen.

Das Projekt, das durch einen Zuschuss der Nationalen Agentur für Akademischen Austausch finanziert wird, befasst sich mit einem wichtigen sozialen und zivilisatorischen Problem, das sowohl globale als auch regionale Auswirkungen hat. Es befasst sich mit dem Zugang zu Kenntnissen über Impfungen unter Flüchtlingen, mit Ungleichheiten in den Impfkalendern, mit der geringen Durchsetzbarkeit der Impfpflicht und mit der wachsenden Aktivität von Impfgegnern. 

Das Wissen, das Stellen von Fragen und das kollektive Ansprechen von Bedenken in Bezug auf das Impfen hat das Potenzial, ein kollektives Verantwortungsgefühl in Bezug auf die öffentliche Gesundheit in Polen zu fördern, was sowohl den Einwanderern als auch der polnischen Bevölkerung zugute kommen kann, heißt es auf der Website der Universität.

Mehr: https://ug.edu.pl/news/pl/5613/badaczka-ug-dr-elzbieta-czapka-z-grantem-interwencyjnym-nawa-2023